Wenn zwei Mitarbeiter seit über 30 Jahren für die Firma arbeiten kann man von Urgesteinen reden. Denn ohne die beiden wäre die Software-Schmiede nicht da, wo sie heute steht. Um diese beiden in den wohlverdienten (Teil-)Ruhestand zu verabschieden, haben wir ein Sommerfest für sie veranstaltet.
Bei strahlendem Sonnenschein und viel guter Laune haben wir eine richtig tolle Feier auf die Beine gestellt. Zum Essen gab es ein Buffet mit Burgern und Wraps, sowohl mit Fleisch als auch vegetarisch und zu Trinken gab es von alkoholfreien Getränken über Bier zu Cocktails eine große Auswahl.
Doch bevor das Buffet des Sommerfestes eröffnet wurde, haben wir natürlich erstmal unsere beiden Hauptpersonen hochleben lassen. In ein paar kurzweiligen Reden erzählte uns die frühere und heutige Geschäftsleitung warum die beiden so wichtig für unsere Software-Schmiede waren und immer noch sind. Beide sind früh zur Software-Schmiede gekommen und haben die Firma entscheidend geprägt.
Bärbel Schlag ist von der Kundin zur Buchhalterin der Software-Schmiede geworden, weil sie Chris Vogler klar gemacht hat, dass es in der Buchhaltung bis auf den Pfennig genau sein muss. Über die Jahre hat sie sich so unverzichtbar gemacht, dass sie auch weiterhin stundenweise für unsere Buchhaltung tätig sein wird.
Lutz Woschikowski (Woschi) hat Chris auf einer Messe kennengelernt und war damals so begeistert von dem Produkt namens „Weekend“, dass er gleich bei uns angefangen hat. Mit Leib und Seele hat er sich dem Vertrieb unseres ERPs verschrieben und wir sind froh, dass er uns auch noch ein bisschen erhalten bleibt.
Unsere Geschäftsleiter Andreas Adelsberger und Marcel Kapolla kennen die Software-Schmiede gar nicht ohne diese beiden und momentan kann sich jemand die Software-Schmiede auch noch nicht ohne sie vorstellen. Zum Glück müssen wir das auch noch nicht.
”It ain´t over till it´s over.
Lenny Kravitzabgewandelt für die Software-Schmiede
So wurde auf dem Sommerfest eben den Danksagungen und einigen Geschenken für einen jahrelangen Einsatz, der seinesgleichen sucht auch die ein oder anderen Anekdote erzählt.
So hat es die Kollegen mit längerer Zugehörigkeit auch nicht gewundert, dass plötzlich ein Mann mit Mantel, Rollkoffer und Handy am Ohr durchs Zelt lief und lauthals verkündete: „Ich winke auch.“
Nach dem leckeren Essen wurde zu später Stunde die Musik lauter gedreht und wir verbrachten noch einige gesellige Stunden zusammen.